Das österreichische ABGB wurde am 1. Juni 1811 in Kraft gesetzt und wir damit morgen 200 Jahre alt. Die Welt hat sich seit damals nachhaltig verändert. Nicht aber die Ehedefinition. „Die
Mit der Realität hat das wenig zu tun. Die Unzertrennlichkeit der Ehe endet in der Hälfte aller Fälle mit Scheidung. Die Politik muss endlich Rahmenbedingungen anbieten, die Lösungen für die realen Probleme schafft. Konservative Wertvorstellungen zum gesetzlichen Programm zu erheben hilft da nicht weiter.
Eine moderne Ehe bietet rechtliche Rahmenbedingungen an, überlässt die Gestaltung der Ehe aber der Autonomie der Ehepartner. Es nicht Aufgabe des Staates zu sagen, wie man eine Ehe zu führen hat. Man braucht daher auch keinen Pflichtenkatalog, der vorschreibt, dass man Kinder zeugen soll oder treu sein muss.
Wir wollen eine zeitgemäße Ehedefinition, die die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare öffnet. Scheitert eine Ehe soll vom Verschuldensprinzip abgegangen werden. Die derzeitige Regelung führt direkt in menschlich und finanziell ruinösen Rosenkriege. Auch der Unterhalt nach Scheidung soll verschuldensunabhängig geregelt werden.
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